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29.10.10 –
Zu den direketen Konsequenzen das Münsterland erläutert Maria Klein-Schmeink in einer Presseerklärung:
"Das ist ein schwarzer Tag für das Münsterland. Die heute beschlossenen Laufzeitverlängerungen werden auch Auswirkungen auf das Zwischenlager Ahaus haben. Die Bundesregierung hat weiterhin keinen Plan wie es mit den Engpässen der Atommüllzwischenlagerung weitergehen soll. Mangels Kapazitäten an den AKW-Standorten wird Ahaus weiter belastet und droht zum dauerhaften Endlager zu werden. In der einzigen deutschen Urananreichungsanlage in Gronau werden künftig
erheblich mehr Brennstäbe hergestellt werden müssen. Damit stellen die Leichtbauhalle in Ahaus und die UAA in Gronau noch stärker als bisher unverantwortliche Risiken für das Münsterland und darüber hinaus dar."
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