Erhöhung des Etats für den Kinder- und Jugendförderplan

20.01.21 –

Die Covid-19-Pandemie wirkt sich in besonderer Weise auf das Leben von Kindern und Jugendlichen aus. Sie sind mit Beginn der Pandemie zunehmend aus dem öffentlichen Raum verschwunden. Viele Angebote der Kinder- und Jugendarbeit können aktuell und auch auf momentan noch nicht absehbare Zeit nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen und mit einem hohen finanziellen Aufwand stattfinden. Gleichzeitig stellen diese Angebote und Aktionen aber ein wichtiges und unverzichtbares Mittel zur Förderung einer guten und gesunden Entwicklung von jungen Menschen dar und leisten wesentliche Beiträge zum Schutz von Kindern und Jugendlichen sowie als außerschulische Bildungsmöglichkeiten.

Das Engagement von Vereinen, Verbänden und Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit gilt es daher insbesondere auch unter präventiven Aspekten in der aktuellen Lage zu unterstützen und weiter zu fördern. Damit die Angebote und Aktionen im Bereich Kinder- und Jugendarbeit auch unter Pandemiebedingungen stattfinden können, muss eine Anpassung des Gesamtetats für den Bereich Kinder- und Jugendarbeit entsprechend der benannten Punkte erfolgen.

Unseren Antrag an den Jugendhilfe-Ausschuss könnt Ihr hier nachlesen.

Deine Stimme für Europa!

NOCH
bis die Wahllokale schließen.

Norwich Rüße MdL

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